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Rechtsanwalt Wolf Heller im Mandantengespräch

Das sagen unsere Mandanten

Je Chr
vor 6 Monaten

Ich kann die Kanzlei Heller nur weiter empfehlen. Herr Heller wusste genau was zu tun ist und strahlt vor allem Ruhe und Gelassenheit aus, was ich nicht ganz unwichtig finde, da es mich beruhigt hat. Er war jederzeit für mich erreichbar und hat umgehend auf meine Emails geantwortet und mich über jeden Schritt sofort informiert. Die Kosten waren überschaubar und die Erstberatung war kostenfrei. Letztendlich hat Herr Heller eine Einstellung für mich erwirkt.

Martin Groß
vor 7 Monaten

Top Anwalt, sehr menschlich, erklärt einem alles in Ruhe. Wird auf jeden Fall empfohlen.

Rechtsanwalt Wolf Heller sitz an seinem Schreibtisch und telefoniert

Wolf Heller

Rechtsanwalt

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Rechtsanwätin Sarah Schlauß in einem Kundengespräch mit zwei Mandanten in der Kanzlei

Sarah Schlauß

Rechtsanwältin

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Rechtsblog

Strafrecht

Darf die Polizei das Mobiltelefon unter Zwang per Fingerabdruck entsperren?

Der Bundesgerichtshof entschied mit Beschluss vom 13.03.2025 im Aktenzeichen 2 StR 232/24, dass das Entsperren des Mobiltelefons mittels Fingerabdrucks unter Zwang der Polizei zulässig ist, jedenfalls wenn die Durchsuchung zur Beschlagnahme des Mobiltelefons erfolgte, soweit dies verhältnismäßig ist.

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Mietrecht

Der Einwurf des Schlüssels in den Briefkasten des Vermieters kann Verjährungsfrist für Schadensersatzansprüche auslösen

Der BGH entschied im Urteil XII ZR 96/23, dass der Rückerhalt einer gewerblich vermieteten Immobilie auch durch Einwurf der Schlüssel in den Briefkasten des Vermieters erfolgen kann und dies den Beginn der Verjährungsfrist für Schadensersatzansprüche auslösen kann – selbst, wenn das Mietverhältnis zu diesem Zeitpunkt noch nicht beendet ist.

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Strafrecht

Der Tatnachweis bei Drogenbestellung im Internet bzw. Darkweb

Der Nachweis des Bestellvorgangs auf Seiten des Verkäufers bei Drogen- bzw. Betäubungsmittelbestellung im Internet reicht nicht zur Verurteilung aus, wenn der Angeschuldigte die Tat nicht einräumt, so entschied das Amtsgericht Köln mit Beschluss vom 19.12.2016 im Aktenzeichen 543 Ds 437/16.

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